Pitta - Dosha

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Pitta - Dosha

Pitta


Wie ist Pitta?

  • Pitta-Menschen sind drahtig und athletisch, sie strahlen das auch aus. Nicht selten zieht diese Ausstrahlung auch bewundernde Blicke an.
  • Pitta ist feurig und temperamentvoll.
  • Hat eine gute Verdauung.
  • haben großes Potenzial, leisten viel, sind oft in Chefpositionen zu finden
  • Die Gesichtszüge sind markant, eine hohe Stirn, glänzende strahlende Augen.
  • ...

Zuviel Pitta

... übersteigert die Ordnungsliebe. Wird pedantisch, rechthaberisch, überperfekt.


Kann gut einschlafen, wacht aber in der Nacht auf und findet dann nicht mehr in den Schlaf.
Neigt zu Ausschlägen auf der Haut als auch Entzündungen, wenn Pitta gestört ist.

Scheitert an überzogener Ordnungsliebe durch zu hohen Anspruch an sich selbst und andere. Powern sich deshalb sinnlos aus.


Was gleich Pitta aus?


  • feste Essenszeiten
  • gegarte Speisen mit kühlenden Eigenschaften
  • Ghee hilft ihre Dosha-Balance auszugleichen.
  • Geschmacksrichtungen süß, bitter und herb
  • ...

Der Tagesrhythmus

Pitta sollte bis 22 Uhr schlafen gehen. Nicht zu viel arbeiten. Yoga und Meditation helfen dabei.
Spaziergänge sind ratsam. Waldspaziergänge oder Spaziergänge entlang Flüssen und Seen sind besonders gut.
...

Die Pitta-Zeit ist am Tag von 10 Uhr bis 14 Uhr und nachts von 22 Uhr bis 2 Uhr.



Elemete des Pitta

Pitta beinhaltet die Eigenschaften des Feuers und des Wassers
Das Feuer kommt aber besonders stark zur Geltung.

Pitta steht im Zusammenhang mit den Stoffwechselvorgängen im Körper (Verdauungsfeuer), ebenfalls für die Körpertemperatur als auch den Hormonhaushalt.

 

Die Eigenschaften von Pitta

Trocken, heiß, bewegt und ölig.


Welche Probleme hat man durch ein zu starkes Pitta?

- ausgetrocknete und gereizte (Schleim-)häute, zu viele Verdauungssekrete und ein empfindlicher Magen
- Schlafstörungen, Gelenkbeschwerden, Pickel und eine allgemeine Neigung zu Entzündungen
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Ausgelöst wird dies durch eine übermäßige Säurebildung oder geistige Anspannung, was das Pitta erhöht.
Auch der Verzehr von säuernder Nahrung wie Fleisch, Weißmehl, Alkohol, Kaffee als auch Zucker tragen dazu bei.

 

 

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